© Anton Prock 2013
Heilige Notburga
von Eben am Achensee
Notburgakirche - Innenraum und Stuck
Es handelt sich um eine Wandpfeilerkirche mit einem Tonnengewölbe mit Stichkappen und einem verkröpften Gesims, das durch die Seitenaltäre unterbrochen wird. Die Dekoration steht am Übergang vom Barock zum Rokoko und die Fenster und Oberlichten des gotischen Chores sind stark barock überformt.
Der Eindruck des Innenraums wird vor allem durch den sehr qualitätsvollen weißen Stuck auf dezent farbigem Hintergrund bestimmt. Er wirkt lebendig und leicht, es herrschen Bandl- und Gitterwerk, Muschelformen sowie zarte Blumengehänge vor.
Das Kirchenschiff verjüngt sich zum Chorbogen hin und geht in den Altarraum mit dem Hochaltar über. Seitlich vor dem Chorbogen stehen schräg die zwei Seitenaltäre. Vor den Stufen zum Chor befindet sich rechts eine Marmorplatte, die an das einstige Grab der hl. Notburga erinnert.
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